"Bad Pyrmonter Kurjournal"/ April 2023

Neuer Imagefilm zeigt Essbaren WildpflanzenPark (Ewilpa®) in Bad Pyrmont


Mit der Kamera die Besonderheit von Ewilpa eingefangen! Der Blick gleitet über die Baumwipfel Bad Pyrmonts und erfasst Kurpark, Schloss und Wandelhalle aus der Vogelperspektive. Schnitt! Wir sind in der Bombergallee unweit der Friedrichsquelle gelandet. Sylke Bukowski, Fachberaterin für essbare Wildpflanzen, begrüßt ganz herzlich die Teilnehmer einer Ewilpa-Führung und erklärt: „Ewilpa bedeutet ‚EssbarerWildpflanzenPark‘ und das hier ist die erste von 13 Stationen auf dem drei Kilometer langen Rundweg“.


Das Ewilpa-Konzept sieht vor, dass sich jeder an den Früchten frei bedienen darf. Während der Führung erfahren die Gäste, welche heimischen Pflanzen verzehrt werden können und wie sie in der Küche Anwendung finden. Alternativ können Interessierte die Strecke auch auf eigene Faust erkunden und die Infotafeln an den Stationen studieren. Während Mädesüß und Lindengrün im Video dem Geschmackstest unterzogen werden, erklärt Michael Mäkler, Leiter des Kurparks, wie es zur Entstehung des Parks kam. Das Konzept der Ewilpa-Stiftung sei so überzeugend gewesen und habe ideal zum bisherigen Baum bestand Bad Pyrmonts gepasst, dass der Gründung eines zweiten Standorts in Deutschland gleich eine Zusage erteilt wurde. 


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Die Idee - Essbare­Wildpflanzen­Parks
Bei der Gestaltung von EssbareWildpflanzenParks werden krautig wachsende Wildpflanzen, Stauden, Sträucher und Bäume gepflanzt, um diese dann kontrolliert verwildern zu lassen.