Artikel in “Der neue Tag” – Oberpfalz-Netz / Montag, 18. Juni 2018

Essbares Naturdenkmal


Ein großes Ereignis war am Wochenende die Einweihung des 1. Essbaren Wildpflanzenparks. Mit einem relativ kleinen finanziellen Aufwand, mit den Flächen der Stadt Kemnath und durch die Integration und Ergänzung vorhandener Vegetation ist es gelungen, ein Kleinod zu schaffen, das jetzt schon für Gäste aus dem In- und Ausland ein Anziehungspunkt ist.


Schon die Einweihung war ein Höhepunkt, zu dem viele Interessenten gekommen waren, teilweise aus Süddeutschland, um sich Anregungen für dort angedachte ähnliche Projekte zu holen.

(hl) Ein großes Ereignis war am Wochenende die Einweihung des 1. Essbaren Wildpflanzenparks. Mit einem relativ kleinen finanziellen Aufwand, mit den Flächen der Stadt Kemnath und durch die Integration und Ergänzung vorhandener Vegetation ist es gelungen, ein Kleinod zu schaffen, das jetzt schon für Gäste aus dem In- und Ausland ein Anziehungspunkt ist.

Schon die Einweihung war ein Höhepunkt, zu dem viele Interessenten gekommen waren, teilweise aus Süddeutschland, um sich Anregungen für dort angedachte ähnliche Projekte zu holen. Das besondere an dem Park ist, dass keine Neubauten von Wegen und Gebäuden erforderlich waren und die Einbindung in die Natur hervorragend gelungen ist. Der Schlossberg ist als Mittelpunkt des gesamten Kemnather Landes und des Ewilpa, der rund herum verläuft, die Krönung des Projekts.


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Die Idee - Essbare­Wildpflanzen­Parks
Bei der Gestaltung von EssbareWildpflanzenParks werden krautig wachsende Wildpflanzen, Stauden, Sträucher und Bäume gepflanzt, um diese dann kontrolliert verwildern zu lassen.